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Archiv für Februar, 2014

The future of the European mobile game ecosystem

27. Februar 2014 Kommentare ausgeschaltet

Auszug aus der Broschüre:

The Mobile Game Arch project

The penetration of mobile telephony had reached 95% by the end of 2010 in Europe and approximately 80% globally. Consequently, mobile content has emerged as the lead medium of communication. However, for the European mobile content industry, the lack of mobile standards (e.g. for mobile Application Programming Interfaces (API’s)) is becoming one of the main factors hindering growth. At the same time, Europe is losing       ground to non-European mobile technology manufacturers and mobile content developers.
The Mobile Game Arch project supports European actors from both the content and technology sides of the mobile games industry to join forces in tackling this barrier to growth. By making significant contributions to global standards, the project intends to create a base for a new generation of mobile games technology that will allow European content to flourish globally and to narrow the digital gap in Europe. The Mobile Game Arch project attempts to reinforce the position of the small and medium sized enterprises (SMEs) working in the European ICT and digital media industry and to increase the accessibility of digital media/service platforms’ aggregators.

 

Die vollständige Broschüre kann heruntergeladen werden.

The complete brochure can be downloaded.

MGAfinalbrochure

 

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Vortrag von Prof. Dr. Behrmann vor der Konrad-Adenauer Stiftung am 15. 05.2013

26. Februar 2014 Kommentare ausgeschaltet

Auszug aus der Rede zu dem Thema:

ERZIEHUNG IN DER WOHLSTANDSGESELLSCHAFT

AUFWACHSEN MIT KONSUM UND MEDIEN   “[...]Ich bin dankbar als Vertreter der Herstellerseite zu dieser Veranstaltung eingeladen zu sein und ich möchte nicht verschweigen, dass ich auch selbst Vater von 2 Kindern im Alter von 4 und 6 Jahren bin. Viele der Gedanken, die Sie sich machen, mache ich mir auch, nicht nur als Verbandsvertreter, sondern auch als Vater. Vielleicht sollte ich in diesem Zusammenhang, und das stelle ich gerne zur Diskussion, meine ganz persönliche Medienerziehungsstrategie offenbaren. Ich verbiete meinen Kindern nicht fernzusehen, sondern ich sehe mit ihnen vor allem Tierfilme, die ich bei T-Home aufgenommen habe. Das hat den Effekt, dass die Kinder diese häufig etwas langweiligen Tierfilme mit mir ansehen, aber auch nicht so gern sehen. Wir wissen ja seit langem, dass das Medium selbst die Message selbst sein kann und aus meiner Sicht ist es wichtig, dass wir unseren Kindern frühzeitig beibringen, dass sie lernen, dass es nicht um die Nutzung des Mediums an sich geht, sondern um den Inhalt, der über dieses Medium transportiert wird und dass es eben auch so etwas gibt, wie einen langweiligen Fernsehfilm, der nicht schon deshalb, weil er ein Fernsehfilm ist, spannend ist. In diesem Zusammenhang möchte ich offen legen, dass ich auch mit meinen Kindern Computerspiele spiele, sowohl auf dem I Phone, als auch mit der Kinect, die ich zu Hause habe, also diese Spielekonsole mit dem, meiner Meinung nach, sehr innovativen Controller vom Microsoft.[...]”

 

Die vollständige Rede kann als Pdf-Datei heruntergeladen werden.

 

KAS Referat 150413

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